Über die Faszination perfekter Augenbrauen
Perfekt geschwungene und natürlich wirkende Augenbrauen durch Microblading.
Microblading ist eine erprobte Technik zur dauerhaften Pigmentierung der Augenbrauen. Durch neueste Entwicklungen und Fortschritte hat sich diese Technik einen neuen Stellenwert am Beauty Markt geschaffen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Mit der Microblading Technik lassen sich besonders feine Augenbrauenhärchen mit einer Klinge (Blade) pigmentieren. Die Zeichnung dieser Härchen ist kaum von den eigenen natürlichen Härchen zu unterscheiden.
Das Blade besteht aus aneinander gesetzten Micronadeln, mit denen man beim Arbeiten ein sehr natürliches Ergebnis erhält.
Fundiertes Wissen durch Absolvierung mehrerer Schulungen im In- und Ausland und die Verwendung nach EU Resolution ResAP(2008)1 für die Sicherheit von Tätowierungen und Permanent Make-up zertifizierter Farben sorgen für eine nachhaltige Pigmentierung, an der Sie lange Ihre Freude haben werden.
Wissenswertes Über Microblading
Das moderne Microblading ist eine zeitgemäße Interpretation einer jahrhundertealten asiatischen Technik des Permanent-Make-ups der Augenbrauen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Permanent-Make-up, bei dem Farbe mittels einer Nadel ähnlich einem Tattoo unter die Haut gestochen wird, wird die Haut beim Microblading mit den sogenannten Blades hauchdünn an der Oberfläche eröffnet. In den durch die Schnitte der Blades entstandenen minimalen Hautspalten von der Größe eines Härchen werden Farbpigmente eingebracht, die bei der sich wieder schließenden Haut genau entlang der Schnittlinie sichtbar bleiben.
Das moderne Microblading ist eine zeitgemäße Interpretation einer jahrhundertealten asiatischen Technik des Permanent-Make-ups der Augenbrauen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Permanent-Make-up, bei dem Farbe mittels einer Nadel ähnlich einem Tattoo unter die Haut gestochen wird, wird die Haut beim Microblading mit den sogenannten Blades hauchdünn an der Oberfläche eröffnet. In den durch die Schnitte der Blades entstandenen minimalen Hautspalten von der Größe eines Härchen werden Farbpigmente eingebracht, die bei der sich wieder schließenden Haut genau entlang der Schnittlinie sichtbar bleiben.
Die Blades sind wesentlich dünner und feiner als herkömmliche Tattoo-Nadeln. Durch die klitzekleinen Eingriffe beim Microblading sieht das Ergebnis natürlichen Härchen zum Verwechseln ähnlich. So können Lücken aufgefüllt oder ganze Brauen rekonstruiert werden. Professionelles Microblading kombiniert dabei kühle und warme Töne, um einen optischen 3D-Effekt entstehen zu lassen. Bei ruhiger und routinierter Arbeit lassen sich so durch die Imitation echter Härchen Augenbrauen gestalten, die absolut gleichförmig sind und außerordentlich natürlich wirken.
Genau dies ist mit konventionellem Permanent-Make-up nicht möglich. Es wirkt immer flächig, die optische Imitation von Härchen kann mit den Nadeln der herkömmlichen Tattoo-Technik nicht realisiert werden.
In Abhängigkeit vom Hauttyp, dem Fettgehalt der Haut, Sonneneinstrahlung und der Pflege der Pigmentierung hält die feine Härchenzeichnung ein bis zwei, manchmal auch drei Jahre. Die Unterschiede sind sehr individuell. Irgendwann beginnt die Pigmentierung langsam zu verblassen und die Härchenzeichnung muss aufgefrischt werden.
Generell kann man sagen, dass das Risiko relativ gering ist, weil die Blades ja nur in die oberste Haut einschneiden. Trotzdem muss man davon ausgehen, dass es unmittelbar nach der Behandlung wahrscheinlich zu Rötungen kommen wird, die aber unter Anwendung einer Pflege-Creme schnell nachlassen.
Um ganz sicher zu gehen und eventuellen gesundheitlichen Problemen wie beispielsweise Allergien vorzubeugen, sollten vor der Behandlung mögliche Risiken mit Ihrem Hautarzt abklärt werden.
Nein, nicht vollkommen, aber schmerzhaft ist es andererseits auch nicht wirklich. Wie bereits beschrieben wird die Haut beim Microblading mittels sehr kleiner Nadeln eingeritzt. Diese Eröffnung der Haut ist zwar sehr, sehr fein, aber es ist natürlich genommen eine kurzfristige „Verletzung“ der Hautoberfläche. Dadurch kann die Prozedur nicht komplett schmerzfrei sein, es erinnert aber eher an ein leichtes Kratzgefühl. Wer sehr schmerzempfindlich ist, kann aus diesem Grund vor der Behandlung ein leichtes Anästhetikum auftragen lassen.